In der Welt des Supply Chain Managements sind Unternehmen mit ständigen Veränderungen konfrontiert. Daher ist der Einsatz eines effizienten Warehouse Management Systems (WMS) für Unternehmen mit Logistikprozessen unverzichtbar geworden. Glücklicherweise bieten Cloud-Technologien neue Möglichkeiten bei der Implementierung eines WMS. In diesem Artikel betrachten wir die Vorteile von a cloudbasiertes WMS und erfahren Sie, warum sich immer mehr Unternehmen dafür entscheiden, die Lagerverwaltung innerhalb ihrer Organisation in die Cloud zu verlagern.
Was ist ein WMS?
Ein Lagerverwaltungssystem ist ein fortschrittliche Softwarelösung speziell für die Verwaltung von Logistikprozessen in Logistikunternehmen konzipiert. Mit Lagerverwaltungssoftware ist es möglich, sowohl die Lieferkette eines Lagers als auch mehrerer Lager gleichzeitig zu verwalten, ohne auf kostspielige Server vor Ort angewiesen zu sein. Lagerverwaltungssoftware ist sozusagen das Rückgrat der Lagerverwaltung. Durch die nahtlose Integration mit der WMS-Software profitieren Sie von:
- erhöhte Effizienz im Lager;
- Genauigkeit in großen Unternehmen;
- höhere Produktivität im Lager.
Ein WMS bietet Echtzeit-Einblick in Lagerbestände, ausgehende Sendungen, Bestellstatus, und mehr. Es bietet Logistikdienstleistern die Möglichkeit, die gesamte Lieferkette zu optimieren. Das führt zu geringere Kosten, bessere Entscheidungen und ermöglicht es Unternehmen, der sich ändernden Nachfrage der Verbraucher nach mehr Geschwindigkeit gerecht zu werden. Als Tüpfelchen auf dem i bietet ein WMS eine nahtlose Integration in bestehende Geschäftssysteme, wie zum Beispiel das ERP-System.
Der Aufstieg der Cloud-Technologien
Ein wichtiger Teil des Wandels bei neuen Technologien ist der Aufstieg von Cloud-WMS in Kombination mit dem Software-as-a-Service-Modell (SaaS). Wenn das WMS aus der Cloud ausgeführt wird, erhalten Sie Zugriff auf Daten und Anwendungen über das Internet. In der alten Situation war dies nicht der Fall und Sie benötigten eine lokale Infrastruktur mit Servern vor Ort. Dies erfordert Investitionen nicht nur in WMS-Software, sondern auch in die eigene Hardware.
Das Supply Chain Management ist dank SaaS einfacher geworden. Anstatt in teure Hardware zu investieren, können Unternehmen einen cloudbasierten WMS-Anbieter abonnieren. SaaS ermöglicht auch die Anbindung beispielsweise eines Manufacturing Execution Systems (MES) oder eines Transportation Management Systems (TMS) an das Lagerverwaltungssystem. Dieser Wandel hat die Hürde für kleinere Lager gesenkt, erweiterte Lagerverwaltungsfunktionen zu nutzen, ohne große Investitionen tätigen zu müssen. Das Ergebnis sind geringere Gesamtbetriebskosten in der Lieferkette.
Vorteile von WMS in der Cloud
Ein WMS in der Cloud hat mehrere Vorteile, aber einer der größten sind geringere Kosten und Skalierbarkeit. Schließlich ist es mit Cloud WMS möglich, eine gemeinsame Infrastruktur zu nutzen, sodass Sie nicht selbst in On-Premise-Hardware investieren müssen. Die Möglichkeit, schnell mehr Speicherkapazität bereitzustellen, ist ein weiterer großer Vorteil eines WMS. Dies reduziert nämlich die Anschaffungskosten und vermeidet Wartungsaufrüstungen. Dafür sorgt der Cloud-Anbieter wms, sodass sich Unternehmen auf andere Dinge konzentrieren können.
Mit Datentransparenz und Berichten in Echtzeit behalten Logistikdienstleister den Überblick über die Bestandsverwaltung. Durch die Echtzeitsynchronisierung zwischen verschiedenen Abteilungen und Standorten ist die Bestandsverwaltung immer auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus bietet ein WMS erweiterte Berichtsfunktionen. Dadurch erhalten Logistikdienstleister in Echtzeit Einblick in Leistungen und Trends. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Logistiksoftware um eine Kombination von Managementsystemen, die es ermöglichen, datengesteuerte Entscheidungen zur Verbesserung der Logistikprozesse zu treffen.
Fernzugriff
Mit einem Lagerverwaltungssystem in der Cloud können Anwender jederzeit und von jedem Ort aus auf das System zugreifen. Dadurch erhalten Führungskräfte und Mitarbeiter kontinuierlichen Zugriff auf wichtige Informationen. Denken Sie zum Beispiel an Lagerbestände und Bestellstatus. Diese Informationen sind immer verfügbar, auch wenn Mitarbeiter nicht physisch im Lager anwesend sind. Logistiksoftware ist in der Regel mit einer mobilen App oder Schnittstelle verknüpft. Dadurch können Mitarbeiter Aufgaben von ihren Mobilgeräten aus erledigen und so die Produktivität steigern.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Lagerverwaltungssoftware ist ein cloudbasiertes Lagerverwaltungssystem schnell einsetzbar. Die technischen Anforderungen sind minimal und mit vorkonfigurierten Einstellungen ist das System innerhalb weniger Wochen betriebsbereit. Wenn bestehende Systeme an das neue WMS-System angebunden werden müssen oder Sie zusätzliche Anwendungen installieren möchten, ist dies ebenfalls schnell möglich. Erwägen Sie die Implementierung von künstlicher Intelligenz, Augmented Reality, Virtual Reality und maschinellem Lernen, um das Lager zu optimieren. Aber auch Pakete für Projektmanagement und Business Intelligence.
Lagerverwaltungssoftware als Dienstleistung
Eine Softwarelösung als Service. Dafür steht SaaS. Software-as-a-Service (SaaS) ist ein Bereitstellungsmodell von Software, das es Unternehmen ermöglicht, über das Internet auf ihre Systeme zuzugreifen. WMS-Software kann als eine Form von SaaS betrachtet werden, da sie sowohl kleine Unternehmen als auch mittelständische und mittelständische Unternehmen unterstützen kann große Organisationen schnell wachsen. Denn mit dem SaaS-Modell entfallen Investitionen in Hardware, Softwarelizenzen und Infrastruktur und das Lager ist skalierbar.
Basierend auf der Anzahl der Benutzer zahlen Unternehmen eine monatliche oder jährliche Abonnementgebühr an WMS-Softwareanbieter. Damit ist sichergestellt, dass Unternehmen jeder Größe die WMS-Cloud nutzen können. Der Verzicht auf On-Premise-Hardware ermöglicht zudem eine Reduzierung der Größe der IT-Abteilung. Schließlich können Sie sich auf die jahrelange Erfahrung der WMS-Softwareanbieter verlassen. Dies sorgt nicht nur für mehr Komfort und Sicherheit, sondern stellt auch sicher, dass das WMS-System den spezifischen Anforderungen gerecht wird.
Überlegungen beim Wechsel zu einer WMS-Cloud
In der Welt des E-Commerce ist eine effektive Lieferkette für den Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie jedoch auf ein cloudbasiertes Lagerverwaltungssystem umsteigen möchten, sind einige wichtige Aspekte zu beachten.
Sicherheits- und WMS-Software
Stellen Sie sicher, dass die Cloud-Plattform die Anforderungen erfüllt strenge Sicherheitsstandards. Beispielsweise sollten Produkte wie eine WMS-Cloud über Sicherheitsprotokolle wie Datenverschlüsselung, Firewalls und Zugriffsverwaltungsfunktionen verfügen. Mit diesen Protokollen sind Unternehmensdaten gut vor potenziellen Bedrohungen geschützt.
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
In einer gut funktionierenden Lieferkette ist es wichtig, dass die Verfügbarkeitsgarantie so hoch wie möglich ist. Dies liegt daran, dass die Betriebszeit angibt, wie viele Ausfälle auf dem Server auftreten. Wichtig ist auch, auf die Leistungshistorie des Dienstleisters zugreifen zu können. Wenn die Anbieter eine haben Failover-Mechanismuskönnen Sie damit die Geschäftskontinuität sicherstellen.
Skalierbar und niedrige Gesamtkosten
Wenn ein WMS skalierbar ist, wächst das System mit dem Unternehmen. Das Hinzufügen zusätzlicher Benutzer, Speicher- oder Verarbeitungskapazitäten sollte einfach sein, ohne dass es zu größeren Unterbrechungen der Lieferkette kommt. Fordern Sie eine kostenlose Demo an, um WMS-Systeme zu vergleichen und sich über etwaige zusätzliche Kosten für Anpassung oder Support zu informieren.
Barcode-Lösung – wählen Sie Integrationsoptionen aus
Überprüfen Sie, ob sich die WMS-Software nahtlos in andere Geschäftssysteme integrieren lässt, beispielsweise in Enterprise Resource Planning (ERP) oder E-Commerce-Plattformen. Bei richtiger Integration ist der Datenaustausch einfacher und genauer und fördert einen reibungslosen Informationsfluss innerhalb des Unternehmens. Dies wiederum ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf das Unternehmen, da verschiedene Geschäftsprozesse miteinander verbunden sind.
Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität
Testen Sie die Funktionalität des Systems, indem Sie eine Demo anfordern. Denn mit einer übersichtlichen Oberfläche ist die Verwaltung eines Lagers einfacher. Auch bei der Einführung eines WMS ist es wichtig, sich Unterstützung zu holen. Finden Sie heraus, welche Anbieter Support anbieten und prüfen Sie, ob im Notfall ein WMS-Helpdesk verfügbar ist. Wichtig ist auch zu prüfen, ob regelmäßige Updates der WMS-Software im Paketpreis enthalten sind.
Wenn Sie diese Aspekte berücksichtigen, können Sie beim Wechsel zu einem Cloud-WMS eine fundierte Entscheidung treffen. Mit einer gut ausgewählten Software wird das WMS-System sowohl den spezifischen Anforderungen des Unternehmens als auch des Kunden gerecht. Sie fragen sich, was eine WMS-Cloud für Ihr Unternehmen verbessern kann? Beginnen Sie noch heute und Vereinfachen Sie die Bestandsverwaltung und die Implementierung neuer Systeme mit BizBloqs!